Tennisplatzberegnung im Sommer

Effiziente Tennisplatzberegnung ist essentiell für einen gut bespielbaren Tennisplatz während der trockenen Sommermonate.

Ziegelmehldecken sind wassergebundene Oberflächen, das heisst Sie härten nur unter Wasserzugabe aus und behalten die Festigkeit durch das Erhalten eines bestimmten  Feuchtigkeitsgehalts. Je sonniger und trockener das Wetter ist, desto mehr Wasser wird benötigt, um das Feuchtigkeitsniveau zu erhalten.

 

Die Folgen unzureichender Tennisplatzbewässerung

  • Grobe Kornanteile werden leichter aus der Tennisplatzdecke gelöst und liegen als Rollkorn auf der Oberfläche.
  • Rollkorn macht die Plätze rutschig und erleichtert den Moosbefall darunter
  • Erhöhte Verletzungsgefahr für Spieler, da die Scherfestigkeit der Tennisplatzdecke nicht mehr gegeben ist. Die Tennisplatzoberfläche hält den Spieler nicht mehr in seinen Bewegungen.
  • Linien können sich lösen
  • Nach Regenfällen werden die Tennisplätze ganz weich und sind eigentlich nicht mehr zu bespielen oder werden bei Spielen zur "Kraterlandschaft"
  • Erhöhte Staubentwicklung mindert die Freude am Spiel und belästigt die Umgebung

Eine Lösung: Nachtberegnung

Die große Herausforderung ist der Sommer mit langen, Trockenperioden, bei dem Bewässerung per Automatik in der Nacht eine große Hilfe ist. Tennisplätze mit Nachtberegnung präsentieren sich meist in besserem Zustand, als die ohne dieses Extra. Auf jeden Fall wird weniger Zeit und Personal benötigt, um eine gute Bespielbarkeit des Platzes zu erreichen.

Ein Steuergerät lässt sich flexibel programmieren, kann mit Wetter- oder Regensensoren bestückt und modular auf Ihre Bedürfnisse erweitert werden. Das Pro-C von Hunter ist leicht zu programmieren und zu bedienen und hilft den Vereinen enorm bei der Tennisplatzberegnung. Neben der Nachtberegnung kann beispielsweise ein Programm zur Mittagszeit eingerichtet werden, damit die Plätze auch tagsüber Wasser erhalten.

Der Tennisplatzregner schlechthin

Bei den Tennisplatzregnern ist der LVZA 22 von Perrot vielerorts die erste Wahl. Mit seinem rotbraunen Deckel passt er sich ideal der Tennisplatzdecke an. Die Technik ist schon seit langem bewährt, glänzt durch lange Haltbarkeit und ist eine gute Investition, die sich bezahlt macht. Der Perrot LVZA 22 ist auch im staubigen Bereich eines Tennisplatzes eine gute Wahl.

Da der Topf des LVZA praktisch ewig hält, lässt sich der Regnereinsatz ohne Aufgraben des Bodens austauschen. Ebenso wird das Deckel auf komfortable Weise ausgewechselt.

Handberegnung

Für das schnelle Bewässern zwischen den Spielen hat sich die Schlauchberegnung mit Fächerdüsen bewährt. Die Fächerdüsen sorgen für eine gleichmäßige und flächige Bewässerung, damit der Tennisplatz schnell wieder bespielbar ist. Nach ein paar Jahren kann man die Dichtung im Fächerdüsenkopf austauschen und die Nutzungszeit der Fächerdüsen verlängern.

Sollten auf Ihrer Tennisanlage keine Regner verbaut sein, lohnt sich die Anschaffung eines Dreibein-Stativs. Diese sind mit Tellefüßen ausgestattet, um die Tennisplatzdecke nicht zu beschädigen. Zusammen mit dem Perrot ZE 30 bewässert so ein Stativ den ganzen Tennisplatz.

 


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